Oft wissen Kinder gar nicht, wie sich bestimmte Gefühle anfühlen und wodurch sie sich ausdrücken. Das heißt nicht, dass sie diese Gefühle noch nie empfunden haben – im Gegenteil. Sie wissen diese Empfindungen nur noch nicht richtig zu benennen oder einzuordnen. Das kann ganz schön verwirrend sein, wenn man nicht weiß, was da genau in einem passiert! Man fühlt sich ohnmächtig und durch den Kopf wirbeln unendlich viele Fragen.
Haben Kinder erstmal gelernt ihre Gefühle zu erkennen und zu verstehen, müssen sie auch wissen, mit ihnen umzugehen. Emotionen regulieren – das bedeutet die Kontrolle über emotionale Zustände und den daraus folgenden Reaktionen zu wahren. Kinder, denen erfolgreiche Strategien im Umgang mit den eigenen Gefühlen fehlen, haben oft Schwierigkeiten, Kontakte mit anderen zu knüpfen. Ihren Emotionen gegenüber fühlen sie sich dann schnell ausgeliefert, wissen jedoch auch nicht anders zu reagieren.
Gelingt es Kindern dagegen, eine geeignete Strategie für den Umgang mit ihren Emotionen zu entwickeln, fällt es ihnen auch leichter mit Druck, Herausforderungen oder anderen Schwierigkeiten umzugehen. Sie knüpfen leichter Freundschaften, gehen unbeschwerter durchs Leben und sind weniger anfällig für psychische Krankheiten.
Tipp: Um vorschnellen Reaktionen zuvorzukommen, kann auch unser Impulsivitätskurs helfen!
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